Grüne Smoothies bei Krebs?

Heute hat mich Marga besucht. Sie hat im Juli an einem Wildkräuter-Seminar teilgenommen und das Buch „Wilde grüne Smoothies“ gekauft. Es sei für ihre Nachbarin, die wäre gerade in der Chemo. Ich hatte in dem Buch ein Kapitel „Wildkräuter bei Krebs“ vorgesehen. 
Grundlage waren die grundlegenden Forschungen von Frau Prof. Dr. Ingrid Herr, Universitätsklinik Heidelberg.
(Soviel zum Stand 2016-2023. Im Frühjahr 2024 zeigte mir den „Broken-Link-Checker“, dass die Links zu dem Projekt auf der Website des Universitätsklinikums nahezu vollständig gelöscht waren. Und hier beginnt ein interessantes Kapitel über Lebenserfahrung, Forschung und Wissenschaftsgeschichte (siehe HINWEIS am Ende des Blogbeitrags).

Ärzte erstaunt über sehr gute Blutwerte

Die gute Nachricht vorab: Es geht Margas Nachbarin inzwischen viel besser. Die Ärzte waren erstaunt, dass sie im Alter von 79 Jahren schon ein Vierteljahr nach der Chemo so gute Blutwerte aufwies. Was war passiert? Marga hat jeden Tag einen Wildkräuter-Smoothie aus dem „Wilde Grüne Smoothies“ Buch gemacht. Ein Glas bekommt ihr Mann und eines trinkt sie selbst und ein Glas bringt sie der Nachbarin.

Grüne Smoothies mit Wildkräutern und Sprossen

Sulforaphanhaltige Gemüse in Wildkräuter-Smoothies. Quelle: Universitätsklinik Heidelberg

Jeder von uns hat Nachbarn, Freunde, Familienmitglieder die an Krebs erkrankt sind. Oder ist selbst betroffen. Wenn es also eine so einfache und unkomplizierte Maßnahme gibt, selbst etwas zu tun, wie täglich einen Grünen Smoothie mit Wildkräutern, sollte man diese Möglichkeit auf jeden Fall nutzen. Grüne Smoothies können eine Krebstherapie sehr wirkungsvoll unterstützen. Vor allem im Rahmen einer Chemotherapie, können sie durch ihre Textur Patienten, die kaum mehr in der Lage sind „normale Nahrung“ zu sich zu nehmen, hochkonzentriert und leicht verdaulich Vitamine, Mineralien und Vitalstoffe zuführen. Im Focus stehen dabei Smoothies mit Wildkräutern und Pflanzen mit Sulforaphan. Es ist vor allem in Kreuzblütlern enthalten: Kohlarten, Brokkoli, Kresse, Rauke, Meerrettich (siehe Quelle Turmorzentrum unten).

Zunehmend mehren sich die Berichte über die positive Wirkung von Grünen Smoothies innerhalb der Krebstherapie. Wer hat dazu eigene Erfahrungen? Kontakt: #Krebs #GrüneSmoothies

Link-Tipps:

–>> Liste wissenschaftliche Veröffentlichungen Prof. Dr. Ingrid Herr (Stand 2024)

–>> Bezugsquelle: Brokkolisamen (kba), nachgewiesen hoher Sulforaphangehalt*

–>> „Zentrum der Gesundheit“, „Brokkolisprossen gegen Krebs“

–>> „Südwestdeutscher Rundfunk SWR1“, „Brokkoli gegen Krebs“ (Interview mit Prof. Dr. Ingrid Herr, 2023-06-02)

HINWEIS: HERBALISTAs Kommentar zu den Links: Satus 05/2024: Den ersten Eintrag zum Thema machte ich 2014 nach einem Interview mir Prof. Dr. Ingrid Herr für mein Buch „Wilde Grüne Smoothies“. Wir haben jedes Jahr gespendet, um diese überraschend naturnahe Forschung zu unterstützen. Nach einem Wechsel in der Geschäftsführung des Universitätsklinikums Heidelberg wurde die Forschung zu diesem Thema offenbar eingestellt und die Links mit dem Suchbegriff „Brokkolisprossen“ weitgehend gelöscht. Weshalb die Original-Quellen hier leider nicht mehr erscheinen können. Nun – Gedanken sind frei … Eure Leonie von HERBALISTA®

–>> HERBALISTA Blog-Beitrag: Krebs mag keine Brokkolisprossen

–>> Buch-Tipp: „Wilde Grüne Smoothies“,
Das Grundlagenwerk zum Thema Wildkräuter-Smoothies in Deutscher Sprache.
206 Seiten, 7. Auflage, 18,90

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